Medienecho zu „Perception is Reality“

„Perception is Reality im Frankfurter Kunstverein […], gehört zu den anregendsten (und den Ausstellungsbegriff am energischsten erweiternden) Ausstellungen des vergangenen Jahres.“
Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„This brilliant and at times frightening exhibition offers multifaceted insight into virtual reality as praxis.“
Travis Jeppesen, Artforum

„Virtualität prallt auf Realität – bisher sind es zwei Welten. Welche Welt wird das Rennen machen?“
Ricarda von Bergen, ARTE Metropolis

„Wie weit Virtual Reality das Erlebnis von Kunst erweitern kann, zeigt die Ausstellung eindrücklich. […] Mein Verstand weiß genau, dass all das nicht echt ist – doch meine Knie, mein Magen und alle Instinkte sagen trotzdem etwas ganz anderes.“
Sonja Fouraté, hessenschau

„Die Ausstellung im Frankfurter Kunstverein ist genial, weil sie den Besucher selbst erleben lässt, was Virtual Reality mit uns macht und was das für unser Leben bedeuten kann.“
Juliane Hipp, Hauptsache Kultur

„Perception is Reality – Über die Konstruktion von Wirklichkeiten und virtuelle Welten ist der Titel einer grandiosen Ausstellung, die nach den geistigen und emotionalen Auswirkungen künstlicher Realitäten fragt, die uns heute schon regelmäßig begegnen und die in Zukunft womöglich zentraler Bestandteil unseres Alltags sein könnten.“
Sandra Danicke, „Der Instinkt ist stärker als das Wissen“, Frankfurter Rundschau

„Diese Ausstellung kommt zur richtigen Zeit und stellt die richtigen Fragen.“
Tanja Küchle, hr2 Frühkritik

„Nicht alle Tage erlebt man Ausstellungsbesucher so bewegt, beteiligt und mitgerissen.“
Eugen El, „Störgeräusche aus einer fernen Welt“, Schirn Magazin

„Diese Ausstellung lässt den Adrenalin-Pegel steigen.“
Focus Online

„Die von Franziska Nori kuratierte Ausstellung zeichnet sich durch eine intelligente Kombination einer Generation junger Medienkünstler_innen mit etablierten Positionen, wie Demand, Op de Beeck und Kwade aus.“
Maria Männig, „Diorama Forever“, ART[in]CRISIS

„Für die neue Ausstellung des Kunstvereins hat Direktorin Franziska Nori den Mut gehabt, sich weit über die üblichen Grenzen der Kunst hinauszuwagen. […] Nori sprengt das traditionelle Kunstverständnis auf, um dann klug wieder dorthin zurückzuführen: etwa, indem sie neben der virtuellen Schaukel-Fantasielandschaft von Christin Marczinzik und Thi Binh Minh Nguyen, die in eine rosafarbene Zaubertraumwelt hineinführt, einen „echten“, aber zugleich ebenfalls zutiefst unechten Raum zeigt, den der Künstler Hans Op de Beeck geschaffen hat.“
Dierk Wolters, „Wirklicher als die Wirklichkeit“, Frankfurter Neue Presse

„Was diese durchaus unterhaltsame Schau besonders attraktiv macht, ist die Interaktion.“
Michael Hierholzer, „Komm auf die Schaukel, Besucher“, Frankfurter Allgemeine Zeitung