Medienecho zu Melanie Bonajo: Single Mother Songs from the End of Nature

„Melanie Bonajo ist offenkundig daran gelegen, dass man sich wohlfühlt. Ihre Installationen […] sorgen auch dafür, dass man sich entspannt und daher Lust hat, die sehenswerten Filme auch wirklich zu Ende zu sehen. Für Kunst, die einen ernsten, kritischen Anspruch verfolgt, ist das ziemlich ungewöhnlich.“
Sandra Danicke, „Der Topfpflanze als Tisch dienen“, Frankfurter Rundschau

„Die 38-jährige Niederländerin weiß den Betrachter zu fesseln mit packenden Berichten und Bildern über alternative Lebensformen, über die Zukunft der Kinder oder die unterschiedlichen Welten von Jung und Alt.“
Christian Huther, „Ausstellung von Melanie Bonajo: Auf dem Sofa und im Rollstuhl“, Frankfurter Neue Presse

„eine Fülle von Bildern, in denen sich Dokumentation und Fiktion verbinden…“
Michael Hierholzer, „Andere Wirklichkeiten in knallbunten Farben“, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Bonajo ist eine spannende Künstlerin, die scharfe Beobachtungen macht und diese immer wieder um eine fantastische, in ihre eigene Bildsprache entrückte Ebene erweitert.“
Tamara Marszalkowski, „Psychedelische Parallelwelten im Kunstverein“, Journal Frankfurt

„Ein ganz intensives, sinnliches Erlebnis, das wirklich unter die Haut geht und nachhaltig beeindruckt.“
Stefanie Blumenbecker, hr2 Frühkritik

„Regenbogenfarben ziehen sich durch die Schau. Manchmal glaubt der Besucher sich inmitten eines bewusstseinserweiternden Trips.“
Eugen El, „Ausstellung wie ein Drogentrip“, Offenbach Post