Pressestimmen zu „Roots. Indonesian Contemporary Art“
„Die ganze Stadt lässt sich von der Buchmesse erfassen. So wurde an der Fassade des Frankfurter Kunstvereins eine Bambusskulptur aufgebaut von einem Künstler aus Indonesien, Gastland der Buchmesse 2015 […] Auch drinnen im Kunstverein kann man das Gastland entdecken. Zu sehen ist zeitgenössische Kunst aus Indonesien: ungewöhnlich, jung, politisch […].“
HR Fernsehen, Hauptsache Kultur, 15.10.2015
„Der [Joko Aviantos] Kunstanbau aus natürlichem Material ist das sichtbarste Zeichen des indonesischen Gastlandauftrittes auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse […].“
Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.10.2015
„Mit dem archaischen Material Bambus beschwört der junge Indonesier trotzig ein traditionelles Baumaterial seiner Heimat.“
Claus-Jürgen Görpfert, Frankfurter Rundschau 19.09.2015
„Selten wurde ein solcher Aufwand betrieben, um ein in der Kunstgeschichte und der Gegenwartskunst immer wiederkehrendes Thema noch einmal zu variieren: die Verbindung von Kunst und Natur. Darüber hinaus sind die ‚großen Bäume’ am Steinernen Haus im Begriff, zum Symbol für Indonesien auf der Frankfurter Weltmedienausstellung zu werden, zu der die größte Bücherschau des Planeten längst mutiert ist.“
Michael Hierholzer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.09.2015
„Die Fassade ist spektakulär. Da wachsen Bambusstangen aus Betonklötzen und bauschen sich zu wolkenförmigen Nestern. Und natürlich staunt man darüber, dass so etwas möglich ist.“
Sandra Danicke, Frankfurter Rundschau, 26.09.2015
Wie auch schon bei [den Ausstellungen] Feuerstein und Paglen ist spürbar, wie sich beim Gang durch das Ausstellungshaus die beiden Themen gedanklich vermählen.“
Nils Bremer, Journal Frankfurt, 25.09.2015