Cerith Wyn Evans

31.03.2004 — 23.05.2004

Eröffnung: 30. März 2004, 19.30 Uhr

Unter dem Titel „Cerith Wyn Evans“ zeigt der in London lebende walisische Künstler skulpturale Installationen, Filmprojektionen, Neon- und Wandtexte sowie Morsecode- und Soundarbeiten aus den Jahren 1994 bis heute. Text und Übersetzung sind integrale Bestandteile dieser Arbeiten, in denen sich Zitate und Referenzen zu vielschichtigen visuellen Erscheinungen verdichten. „Die Vorstellung, Objekte in einer exklusiven Umgebung herzustellen, inspiriert mich – die Idee der Verschlüsselung; jemandem bewusst zu machen, dass auch das Unsichtbare wahrnehmbar ist…“ (Cerith Wyn Evans).

Zur der Ausstellung erschien im Verlag Lukas & Sternberg ein Katalog mit Textbeiträgen von Manfred Hermes, Juliane Rebentisch, Andreas Spiegl und Jan Verwoert, herausgegeben von Daniel Buchholz, Christopher Müller und Nicolaus Schafhausen. Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die DekaBank und erhält zusätzliche Unterstützung durch das British Council.