Schlagwort: Körper

Chiara Enzo

A me stessa (An mich selbst), 2019 Tempera-Gouache, Pastellkreide und Buntstiften auf Karton, auf Holzplatte montiert 16,8 x 24 cm, mit Rahmen 17,5 x 24,7 x 3,1 cm Courtesy Private Sammlung, Italien Senza titolo (pelle) (Ohne Titel, Haut), 2019 Tempera-Gouache, Pastellkreide und Buntstiften auf Karton, auf Holzplatte montiert 15 x 17,7 cm, mit Rahmen 15,8

Anatomische Wachsfiguren der Sammlungen „Luigi Cattaneo“ und Museum Palazzo Poggi, Universität Bologna

Für die Ausstellung Anatomie der Fragilität wurden ausgewählte Werke aus den Sammlungen des Museums Palazzo Poggi und “Luigi Cattaneo” der Universität Bologna zusammengeführt. Beide Sammlungen bewahren mehrere Tausend Objekte, darunter befindet sich einer der bedeutendsten Bestände anatomischer Wachsmodelle Europas. In der Ausstellung sind exemplarische Stücke aus verschiedenen Epochen und von unterschiedlichen Künstler:innen zu sehen. Ab

Agnes Questionmark

Incertae sedis I (Birth at Sea), 2025 Harz, transparentes Harz und Eisen 135 x 202 x 90 cm Incertae sedis II (Turn Male to Mate), 2025 Harz, transparentes Harz und Eisen 162 x 135 x 242 cm Incertea sedis III (Female Adulthood), 2025 Harz, transparentes Harz und Eisen 215 x 158 x 76 cm Multivisceral

Nelly Habelt

pause, 2025 Video, Performance Diverse Videofiles, jeweils 25 Sekunden Kamera: Oskar Lohse Performer:innen: Nelly Habelt, Valentin Huwer Courtesy die Künstlerin Nelly Habelt (*2001, Frankfurt am Main, DE) studiert an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit steht ihr eigener Körper. Sie definiert ihr Schaffen als eine bildhafte Darstellung innerer Prozesse, Gedanken, Wünsche

Gintarė Sokelytė, A-Type-Complex und 25

A-Type Complex, 2024 Installation Baugitter, Steinkohle, Spiegelfolie, Bildschirm, Skulpturenserie aus Hasendraht, Gips und Motoröl Höhe 255 cm / ⌀ 260 cm 25, 2024 Wandskulptur Styropor, Eisendraht, Metall, verschiedene Kunststoffe, Motoröl 5 x 1,8 m Courtesy die Künstlerin A-Type Complex heißt die Halbkugel, Iglu-artig, welche aus geborgenen rostigen Baugittern geflochten mittig im Raum steht. Menschliche Figuren

Sonja Yakovleva, INSTAREXIE, Gym Bro und Pink sexy gym boot camp

Gym bro, 2024 Papierschnitt, Fotokarton 110 x 318 cm Pink sexy gym boot camp, 2024 Papierschnitt, Fotokarton 265 x 295 cm Ohne Titel, 2024 Papierschnitt, Fotokarton 680 cm / ⌀ 47 cm INSTAREXIE, 2024 Deckeninstallation aus 240 Papierschnitten, Fotokarton, Farbfolie je 68 x 68 cm Courtesy die Künstlerin Seit mehr als zehn Jahren perfektioniert Sonja

Sonja Yakovleva, State of Strike

State of Strike, 2024 Papierschnitt und Zeichnung, Fotokarton, Bleistift und Buntstift 10,65 x 2,71 m Courtesy die Künstlerin In den neuen Werken Sonja Yakovlevas, die für diese Ausstellung geschaffen wurden, ist das übergeordnete Motiv die Darstellung einer abstrakten Macht, die Körper reguliert und die in den Körpern eingeschrieben ist. In State of Strike ist die

Gintarė Sokelytė, * (Asterisk)

* (Asterisk), 2023–24 Rauminstallation Gips, Äste, Holz, Jutestoff 40 m2, Höhe 2,5 m Videoinstallation Fünf Videos 7:04 min, 3:44 min, 6:15 min, 4:21 min, 11:00 min Holz, MDF, Karton, Papier, 5 Bildschirme 3 x 3 x 3 m Skulptur Metall 92 x 68 x 210 cm Courtesy die Künstlerin Der Körper ist eine materielle Einheit,